Sévérine Kpoti



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   über mich

Sévérine Kpoti

Um die Einfachheit der Dinge zu erkennen, braucht es nichts Kompliziertes. Nicht einmal einen Blitz. Was zählt, ist der Moment und die Emotion, die transportiert wird. Das menschliche Auge ist ein komplexes Organ, trifft es jedoch auf etwas Bewegendes, wird auch das Innerste berührt und macht es wiederum ganz simpel.

Sévérine Kpoti ist Freiburger Foto-Künstlerin und eine engagierte Alternativkultur- und Nachtleben-Gestalterin. Bei ihr steht immer der Mensch im Vordergrund und seine Authentizität. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeiten ist die Dokumentation sozialer und gesellschaftlicher Strukturen und Subkulturen, denen sie begegnet. Intimität und Zugehörigkeit zum Ausdruck bringend, gleichzeitig aber auch deren Normen und Richtlinien hinterfragend, sieht sie die Möglichkeit, die Gesellschaft, in der sie lebt, mit künstlerischem Ansatz zu reflektieren. Ihre eigene Intersektionalität motiviert sie dazu, Arbeit und Kunst in einen politischen Kontext zu stellen.




Fotografie - Videografie - Schnitt - Konzeption - Livestreaming

Soziokulturelle Projekte - Veranstaltungen - Portrait - Reportage

Queerfeminismus - Kollektivarbeit - Aktivismus - Kunst



Kund*innen und Netzwerk

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Aktuelle Projekte

November 2023: "Wagnis Öffentlichkeit" Ausstellung , Freiburg
2021 Artik November 2023
"Wagnis Öffentlichkeit" Ausstellung, Freiburg
23.11. - 21.12.2023



Denken im öffentlichen Raum erfordert Mut. Handeln in der Öffentlichkeit benötigt Courage. Und Energie. Es ist im gleichen Augenblick auch ein Sich-Exponieren.

Wie bewegen wir uns in der städtischen Öffentlichkeit? Welche Risiken bergen das öffentliche Exponieren?
Wo stehen gesellschaftliche Normen im Weg?
Wo liegen die Grenzen zur Privatheit, wo zum Voyeurismus?

Das Private in die Öffentlichkeit zu tragen, kann Schutz aber auch Bedrohung sein. In der nicht zwangsläufigen urbanen Freiheit, die Öffentlichkeit für alle bedeuten soll, stehen FLINTA* Personen besonders unter Druck bei dem Versuch Freiheit, Gleichberechtigung oder Individualität auszudrücken.

Denn bei der Aneignung von Raum und der Konfrontation mit deren Machtverhältnissen machen vor allem FLINTA* unterschiedliche, teils schmerzvolle Erfahrungen. Und wer bangen muss, bleibt eher zu Hause. Es geht um Grenzen und Aufmerksamkeit, um Selbstbehauptung und Emanzipation. Um Meinungen, um Ideen, um den Selbstausdruck. Sowohl Sprache als auch Körper können zum Werkzeug dieses Ausdrückens werden: Um sich von zugeschriebenen Rollen zu befreien, alternative Handlungsmöglichkeiten zu kreieren, Raumansprüche geltend zu machen sowie qualitative und noch immer notwendige Eigenräume zu schaffen und zu bewahren.

Sévérine Kpoti zeigt im Pförtnerhaus Fotografien aus ihrem Archiv. Sie erzählt Geschichten von FLINTA* im öffentlichen Raum, im Alltag, im Job, im kulturellen Kontext aber auch im Privaten. Sie bezeichnet das "Zeigen" eher als ein "Zu-Sehen-Geben". Es geht darum, aktiv an gesellschaftlichen und politischen Prozessen teilzunehmen, um die Verquickung von öffentlicher Kunst und dem Bedürfnis nach privatem Raum.

Exponierung ist ein fast alltägliches Thema, das ihr vor der Kamera begegnet - aber auch als Person des öffentlichen Lebens in der Kulturarbeit.

Die eigene erhöhte Sichtbarkeit und das oftmals ungewollte Einnehmen stereotyper Rollen oder Identitätskategorien haben die herausfordernde Konsequenz, sich einem erhöhten Leistungsdruck ausgesetzt zu fühlen. Denn auch das Private ist politisch.

Lasst es uns dennoch wagen.

Bis hin zu einer Gegenöffentlichkeit.
Die aber in jedem Fall ein sicherer Ort sein muss.

Eröffnung:
Donnerstag, 23. November 2023, 19 Uhr

Ausstellungsdauer:
23. November – 21. Dezember 2023

Midissage:
Donnerstag, 06. Dezember 2023, ab 19 Uhr

Finissage:
Mittwoch, 21. Dezember 2023, ab 18 Uhr

Öffnungszeiten nach Vereinbarung:
pfoertnerhausfreiburg@gmail.com

Pförtnerhaus Freiburg
Off Space Raum
Fabrikstr. 15
79102 Freiburg


August 2022: RebElles Ausstellung , Wiesbaden
2021 Artik August 2022
RebElles Ausstellung, Wiesbaden
Im Rahmen des Fem:Fest Mainz/Wiesbaden
in der Kreativfabrik Wiesbaden



RebElles ist die Auflehnung gegen männlich dominierte Kunstwelten in einer binären und heteronormativ geprägten Gesellschaft, möchte den Scheinwerfer auf die vielen FLINTA*-Künstlerinnen Freiburgs lenken und soll eine Suche sein nach der Frage, wer Zeichen setzt und Geschichte schreibt.

Sévérine Kpoti, Fotografin und Kulturaktivisin aus Freiburg:

Mit der Ausstellung „RebElles“ möchte sie den abgedroschenen Satz: „...aber es gibt halt kaum Frauen*Bands, -Acts, -DJs, ..“ demontieren sowie diskutieren und zeigt Porträts von vornehmlich Freiburger FLINTA*-Künstlerinnen* aus den Bereichen Musik und Kultur, die sichtbar und mit festen Beinen auf Bühnen stehen.

femfestmainzwiesbaden.wordpress.com

Mai 2022: RebElles Ausstellung , Kusel
2021 Artik Mai 2022
RebElles Ausstellung, Kusel
Im Rahmen des
»FLINTA*STIC WEEKEND« Festival
im Kinett in Kusel



RebElles ist die Auflehnung gegen männlich dominierte Kunstwelten in einer binären und heteronormativ geprägten Gesellschaft, möchte den Scheinwerfer auf die vielen FLINTA*-Künstlerinnen Freiburgs lenken und soll eine Suche sein nach der Frage, wer Zeichen setzt und Geschichte schreibt.

Sévérine Kpoti, Fotografin und Kulturaktivisin aus Freiburg:

Mit der Ausstellung „RebElles“ möchte sie den abgedroschenen Satz: „...aber es gibt halt kaum Frauen*Bands, -Acts, -DJs, ..“ demontieren sowie diskutieren und zeigt Porträts von vornehmlich Freiburger FLINTA*-Künstlerinnen* aus den Bereichen Musik und Kultur, die sichtbar und mit festen Beinen auf Bühnen stehen.

www.schalander-kusel.de

Mai 2022: Zu Späti für die Utopie? Ein Kunst-Kiosk
2021 Artik Mai 2022
Zu Späti für die Utopie? Ein Kunst-Kiosk.





Ausstellung im Rahmen des OPEN ART Kunstfestival Freiburg zu Kunst im Dialog mit der Alltäglichkeit.

Unser Alltag ist schnell, hektisch, funktional. Es besteht oft zu wenig Zeit und zu wenig Raum. Kunst im Alltag ist eine Intervention in eben diesen. Sie schafft flüchtige, intime Momente des Innehaltens und Orte öffentlichen Nachdenkens. Um uns die kleinen, selbstverständlichen Dinge wieder ins Bewusstsein zu holen und die Gelegenheit, das Alltägliche infrage zu stellen. Wo hört der Alltag auf und wo beginnt die Kunst?

Die Utopie alternativer Räume für Kultur, Politik, Konsum und gelebter Solidarität schwindet mit großen Schritten dahin. Ein Kiosk oder Späti ist immer auch ein „Einrichtungsgegenstand“ seines jeweiligen Kiezes: Mikrokosmos, Soziotop, Dreh- und Angelpunkt und Umschlagplatz, an dem man innehalten, verschnaufen, plaudern, sich informieren und konsumieren kann. Mit der Installation eines Fake-Späti in der Bierhandlung Freiburg, im Herzen des sog. „Brennpunkt Stühlinger“, möchte ich Fotografien und alltägliche Produkte in einen sozialen und politischen Kontext stellen und damit das Große im Kleinen ausprobieren und ausdrücken. Menschen können hier stehenbleiben, reinschauen, anfassen, einkaufen und gemeinsam in den Diskurs gehen: Wem gehört eigentlich diese Stadt? Wem gehören die Häuser, die Parks und die Plätze? Was macht ein Stadtviertel wohnenswert? Und wie können wir es schaffen, ein soziales und gemeinschaftliches Zusammenleben sowie nennenswerte und nachhaltige Lebensräume zu gestalten und zu erhalten? Denn für die Utopie ist es nie zu Späti.

07.05.22 – 22.05.22
Bierhandlung Freiburg
Wannerstraße 3 | 79106 Freiburg

Dezember 2021: Videodreh & Schnitt Crowdfunding Video

Konzeption: Erogenen Zone, Sévérine Kpoti
Kamera: Sévérine Kpoti
Schnitt: Sévérine Kpoti
Oktober 2021: RebElles Ausstellung, Freiburg
2021 Artik Oktober 2021
RebElles





ist die Auflehnung gegen männlich dominierte Kunstwelten in einer binären und heteronormativ geprägten Gesellschaft, möchte den Scheinwerfer auf die vielen FLINTA*-Künstlerinnen Freiburgs lenken und soll eine Suche sein nach der Frage, wer Zeichen setzt und Geschichte schreibt.

Sévérine Kpoti, Fotografin und Kulturaktivisin aus Freiburg:

Mit der Ausstellung „RebElles“ möchte sie den abgedroschenen Satz: „...aber es gibt halt kaum Frauen*Bands, -Acts, -DJs, ..“ demontieren sowie diskutieren und zeigt Porträts von vornehmlich Freiburger FLINTA*-Künstlerinnen* aus den Bereichen Musik und Kultur, die sichtbar und mit festen Beinen auf Bühnen stehen.

„All Girls To The Front! I'm Not Kidding.“,
skandiert Kathleen Hanna von der Riot Grrrl-Band Bikini Kill Anfang der 1990er. Frauen* in die erste Reihe. Meint aber auch: Jegliche Menschen, die in unserer patriarchalen Mehrheitsgesellschaft marginalisiert werden, ebenfalls mit nach vorn. Denn Queer_Feminismus bedeutet eine wichtige Kritik an sexistischen Strukturen und Diskursen. Zu den aussagekräftigen Fotografien, die während Auftritten aber auch Backstage und privat entstanden, gesellen sich Audioaufnahmen von Interviews mit den Protagonist*innen, die sich mit Fragestellungen zu Feminismus und Gesellschaft, Leidenschaft für Musik und Kunst und den Beweggründen aber auch den Herausforderungen, als FLINTA*-Person auf der Bühne zu performen, beschäftigen.

Sara-Lena Möllenkamp, Künstlerin und Illustratorin aus Freiburg:

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass die Kunstgeschichte fälschlicherweise männlich dominiert ist. Ja, auch im Mittelalter und der Renaissance gab es Künstlerinnen, ja, die abstrakte Kunst wurde noch vor Kandinsky von Hilma Af Klint „erfunden“. Es gibt endlos viele Beispiele, die nun nach und nach Einzug in den Diskurs finden, die die bestehende Kunstgeschichte umschreiben. Wieso wurden diese Künstlerinnen, obwohl sie zu Lebzeiten erfolgreich ausstellten, verkauften, mitmischten, nicht in die Geschichte aufgenommen? Wieso ist das Musikbusiness heute immer noch männlich dominiert? Brauchen wir mehr weibliche* Vorbilder, um Künstler*innen zu ermutigen, um in Zukunft eine andere, diversere Geschichte schreiben zu können?

In "RebElles" zeigt sie zehn Künstlerinnen* aus Musik und Kunst, die aus verschiedenen Gründen nicht nur Vorbilder, sondern auch Idole sind. Die fragmentarischen Collagen spielen mit Zuschreibungen, Klischees und Portraits. Um gemeinsam Vorbilder teilen und die Diskussion um sie über die Ausstellungsräume hinaus tragen zu können, werden Postkarten der aus- gestellten Collagen als Give-Away an die Besucher*innen verteilt.

Begleit-Podcast zur Ausstellung: Hier (soundcloud)

Wo: ZeitRaum by ArTik, Haslacher Straße 43, 79115 Freiburg
Wann: Samstag 9. Oktober 2021, ab 18 Uhr (Vernissage),
Weitere Termine:
Midissage: Fr, 22. - So, 24.10.21, 16 - 20 Uhr
Finissage: So, 07.11.21, 15-19 Uhr

Die Vernissage findet am 09.10. im Rahmen der Soundcity Freiburg und des Salon Riot statt.

Gefördert vom Kulturamt Freiburg.

Oktober 2021: Videodreh & Schnitt Musikvideo

Konzeption: DAS BLANKE EXTREM, Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm (movimientos)
Kamera: Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm (movimientos)
Schnitt: Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm (movimientos)
Band: DAS BLANKE EXTREM
Album: UNHEIMLICH NETTE LEUTE
Label: FLIGHT 13 RECORDS
Juli 2020: Plakat-Kampagne und Wanderausstellung "Freiburger_innen (un-)sichtbar?!"
2020 fluss Juli 2020
Plakat-Kampagne
und Wanderausstellung
für das Freiburger Stadtjubiläum 2020:




Plakat-Kampagne und Wanderausstellung anlässlich des Freiburger Stadtjubiläums 2020: Freiburger*innen (un-)sichtbar?! LSBTTIQ-Menschen in Freiburg in Kooperation mit: Fluss e.V. und Stadt Freiburg, Geschäftsstelle "Gender & Diversity"

Alle Portraits und Podcastfolgen unter: sichtbar-in-freiburg.de

Seit März 2020: Lockdown Live Streams
2020 stream Seit März 2020
Live Stream
aus dem
Slow Club Freiburg




Initiierung, Booking und Durchführung sowie Kamera, Bild- und Tonregie bei den Slow Club Freiburg Live Streams während des Corona Lockdowns:
YouTube Kanal

Kamera & Schnitt: Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm movimientos
Ton: Liquidstudio & Sid


Oktober 2019: Gründung von "80/160"
2020 fluss Seit Oktober 2019
Gründung von
80/160





Gründung von "80/106", dem Co-Working Space für Frauen* und FLTI* Personen im Hinterhaus der Kleiderei Freiburg, Klarastr. 80, 79106 Freiburg

Mit:
www.katrinkrumm.de
www.minzundkunst.com
www.karin-jehle.de
www.instagram.com/tintenmonster
www.instagram.com/dropinrideout
www.instagram.com/kleiderei_freiburg
August 2019: Videodschnitt Musikvideo

Videoschnitt aus bandeigenem Videomaterial
Schnitt: Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm (movimientos)
Band: DAS BLANKE EXTREM
Album: alles in schönster ordnung
Label: FLIGHT 13 RECORDS
Mai/Juni 2019: Videodreh & Schnitt Musikvideo

Kamera & Schnitt: Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm (movimientos)
Album: so geht musik
Label: FLIGHT 13 RECORDS
Location: BAR am Funkeneck

Juni 2019: "gendered" Ausstellung und Vernissage
Ausstellung Jos Fritz Juni 2019: | "gendered"
Ausstellung
von Sévérine Kpoti
Jannah Smith
und Sylvie Gaßner
Vernissage: 09.06.2019 | Jos-Fritz-Café , Freiburg




09.06.19: Die Vernissage "gendered" mit den drei Künstlerinnen Sévérine Kpoti, Jannah Smith und Sylvie Gaßner eröffnet die diesjährigen CSD Countdownwochen, eine fulminante Kooperation zwischen dem Jos-Fritz-Café und dem CSD Freiburg e.V. Sévérine Kpoti zeigt: if we were kings - The Drag King Project

Vernissage: So., 9. Juni 2019 von 19:00 bis 22:00 h
Ausstellung: 09.06. - 20.06.2019
Jos-Fritz-Café
Wilhelmstraße 15
79098 Freiburg
KarteKarte Jos Öffnungszeiten Öffnungszeiten

Februar 2019: Here and Black: Erzählcafé und Ausstellung
Ausstellung E-Werk 07.02. 2019 | 18:00 h | Vernissage
15.02.2019 | 18:00 h | Erzählcafé
Here and Black: Erzählcafé und Ausstellung im Rahmen des Symposiums
"Dear White People - Visionen einer postrassistischen Gesellschaft"


Ausstellung und Erzählcafé mit Sévérine Kpoti

Die Freiburger Protagonistin des Erzählcafés "Bild und Bühne" von Here and Black Sévérine Kpoti befasst sich im Medium der Konzertfotografie explizit auf die noch immer nicht selbstverständliche Präsenz von Frauen auf subkulturellen Bühnen. In ihren jüngsten Arbeiten geht es weitergedacht um die Dekonstruktion von Geschlechterrollen Was ist das überhaupt: feminin? maskulin?

Mit der Drag-King-Serie will sie gesellschaftliche Normen in Frage stellen und zugleich durch Klischees und Symbolik provozieren. Im weiteren aber auch die Fantasie der betrachtenden Person anregen und diese in eine Welt eintauchen lassen, in der es möglich wird weiblich zu sein, männlich zu sein, nichts oder alles, doch in jedem Fall die Person zu sein, die man sein will.

Organisiert von Here and Black.
Vernissage am Do, 07.02.2019 um 18.00 Uhr
Erzählcafé am Fr, 15.02.2019 um 18.00 Uhr
jeweils im E-WERK Freiburg, freier Eintritt.

Fluxus im E-Werk Freiburg
Eschholzstr. 77
79106 Freiburg

www.hereandblack.org/
www.ewerk-freiburg.de
www.fluxus-freiburg.de
KarteKarte KarteFlyer

November 2018: show:me Folgeausstellung der Konzertfotografie
Ausstellung Moltke November 2018: | show:me
Folgeausstellung
der Konzertfotografie
vonweiblichen* Künstlerinnen* im
Cafe Wilhelm Moltke, Freiburg




show:me
ist nicht nur reine Konzertfotografie. Es wurden Werke ausgewählt, die explizit Frauen* auf der Bühne zeigen. Weibliche* Präsenz und Kraft soll hier zum Ausdruck gebracht werden - im heutigen Musikgeschäft noch lange nicht selbstverständlich und für mich ein wichtiges Thema.

01.11.2018 - 15.12.2018
Café Wilhelm Moltke
Moltkestraße 42
79098 Freiburg
KarteKarte Slow Club Veranstatungen Öffnungszeiten



Oktober 2018: Bildband mit Konzertfotografien
Buch Oktober 2018 Oktober 2018: | Hepcats Nightmare
Bildband
mit Konzertfotografien auf Tour.
Bands: Black Raven und The Rubber TED Dolls





Hepcats Nightmare
Bildband mit Konzertfotografien auf Tour.

Sebtember 2018: show:me Ausstellung der Konzertfotografie
Flyer September 2018: | show:me
Ausstellung
der Konzertfotografie
von weiblichen* Künstlerinnen*
im Rahmen des LocArtista Female Festival, Freiburg




show:me
ist nicht nur reine Konzertfotografie. Es wurden Werke ausgewählt, die explizit Frauen* auf der Bühne zeigen. Weibliche* Präsenz und Kraft soll hier zum Ausdruck gebracht werden - im heutigen Musikgeschäft noch lange nicht selbstverständlich und für mich ein wichtiges Thema.

Progressiven Frauen, die sich selbstbewusst gegen die traditionellen Geschlechterrollen und Identitätsmodelle auflehnen und das Frauenbild in der Musik revolutionieren: das hat nach der Punk-Revolution 1976 unter leicht veränderten Voraussetzungen erst wieder die aus dem amerikanischen Hardcore und Punkrock entstandene Riot Grrrl-Bewegung der 90er Jahre geschafft.

Dass Punk bis heute jedoch immer noch hauptsächlich mit dem Bild des aggressiven, männlichen Jugendlichen verbunden wird, zeigt, wie schwer es Frauen nach wie vor haben, in den Kanon der Rockmusik aufgenommen zu werden.

(aus: Katja Peglow - Riot Grrrl Revisited! Geschichte und Gegenwart einer feministischen Bewegung)

30.09. - 30.10.2018
Slow Club
Haslacher Strasse 25
79115 Freiburg

KarteKarte Slow Club Veranstatungen Öffnungszeiten

Mai 2018: Videodreh & Schnitt Musikvideo

Konzeption & Regie: Jens Teichmann
Kamera & Schnitt: Sévérine Kpoti & Johannes Roskamm @ movimientos
Cast: Lisa und Hardy
Licht: Sid
Musikaufnahme und Mastering: Markus Heinzel @ Liquidstudio
Mix: Alexander Hacke @ Studio65
Location: Slow Club




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